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16
Apr

Regelmäßige Hilfe für den Hospizdienst


Mit der amtierenden Präsidentin Margret Schulze-Kölln, der Sekretärin Karla Bruns sowie Heidrun Vollersen und Roswitha Schmid hatten sich gleich vier Damen des Inner Wheel Clubs (IWC) Husum für einen Besuch beim Ambulanten Hospiz-Dienst angekündigt. Sie wollten sich von Renate Kay anhören, welchen Aufgaben sich der Verein aktuell widmet. Die Vorsitzende berichtete ausführlich über die vielfältigen Angebote des Dienstes und wurde dabei aktiv von Karina Hagedorn unterstützt, die sich mit großem Engagement für das Projekt "Hospiz macht Schule" einsetzt und sich zudem um die Koordination der Kindertrauerarbeit kümmert. Wie beide erzählten, muss alles, was mit der Trauerarbeit an sich zu tun hat, über Spendengelder finanziert werden. Deshalb sei man nach wie vor auf Unterstützung angewiesen. Da sich der Inner Wheel Club Husum bereits vor einiger Zeit auf die Fahnen geschrieben hat, den Dienst regelmäßig finanzielle Hilfen zukommen zu lassen, waren die Hospizdamen mit ihrem Anliegen genau an der richtigen Adresse. Nachdem der IWC bereits das Fahrzeug des Hospizdienstes mitfinanziert hatte, überreichte Margret Schulze-Kölln nun einen weiteren Scheck in Höhe von 2.500,-- €. "Der fällt auch deshalb so groß aus, weil sich zum Erlös aus unserem jährlichen Adventsbasar zwei größere Spenden gesellt haben: In einem Fall war anlässlich eines 90. Geburtstages auf Blumen verzichtet worden, in einem anderen bat man bei einer Beerdigung darum, keine Kränze zu spenden, sondern Geld für die Hospizarbeit", führte die Präsidentin aus.
Autorin: Silke Schlüter, SHZ

Gute Kooperation: Karina Hagedorn, Margret Schulze-Kölln, Roswitha Schmid, Renate Kay, Ines Vollersen, Karla Bruns (v.l.)

Gedanken...

"Wie kann ich all das nur schaffen?"
"Ich bin doch überhaupt nicht darauf vorbereitet!"
"Ich bin solchen Problemen einfach nicht gewachsen!"
"Ich fühle mich völlig überfordert"

Wünsche...

„Ich möchte in gewohnter Umgebung bleiben.“
„Ich möchte ohne Schmerzen sterben.“
„Ich möchte, dass jemand bei mir ist.“

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